Hotel Becher - König Hotel- & Gastronomiebetriebe GmbH - Donzdorf

Petra M.

Im Großen und Ganzen ein schönes Haus, welches ideal als Wanderausgangspunkt genutzt werden kann.
Vom Checkin bis Checkout, inklusive Zahlung läuft alles digital; muss man mögen, ich hab es lieber, auch mal mit den Menschen, die hier arbeiten, zu reden.
Wir hatten Halbpension und waren damit zufrieden.
Es liegt direkt an der Hauptstraße, aber zwischen ca 22 und 6 Uhr morgens ist so gut wie kein Verkehr.

Knill R.

Ich habe eine Nacht im Gästehaus Becher verbracht und war durchweg begeistert. Schon beim Check-in wurde ich sehr freundlich empfangen, was sofort für eine angenehme Atmosphäre gesorgt hat.
Das Zimmer war sauber, ruhig und komfortabel – ideal, um nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen. Besonders positiv aufgefallen ist mir die liebevolle Einrichtung, die dem Haus einen charmanten, persönlichen Charakter verleiht.
Das Frühstück am nächsten Morgen war ebenfalls top: frisch, vielseitig und mit viel Liebe zum Detail zubereitet. Genau das, was man sich für einen gelungenen Start in den Tag wünscht.
Insgesamt ein rundum gelungener Aufenthalt – ich komme gerne wieder und kann das Gästehaus Becher uneingeschränkt weiterempfehlen.

Lena H.

Wir waren an einem Samstag Abend die einzigen Gäste. Der Service war grauenhaft, Verstand kaum deutsch und war sehr sehr Unaufmerksam. Die Teller der Vorspeise standen 30 Minuten leer vor uns, bis wir sie selbst abgeräumt haben. Geschmacklich war mein Essen sehr gut, allerdings das der anderen (4Personen) unterirdisch.. wir werden leider nicht mehr kommen

Diana L.

Wir haben im Hotel Becher unsere Hochzeit gefeiert. Das gesamte Team war sehr engagiert und freundlich. Jeder Wunsch konnte umgesetzt werden. Auch am Tag der Hochzeit verlief alles reibungslos. Unsere Gäste haben wir im Hotel untergebracht und waren auch mehr als begeistert. Wir möchten nochmals ein großes Dankeschön ausrichten.

Axel P.

Mitte März 2025 waren wir mit sechs Personen für eine Nacht zu Gast im Hotel Becher.

Bereits das Einchecken war seltsam, da man dort auf das elektronische Ausfüllen eines Melesscheins bestand. Weder hat das Hotel mitbekommen, dass diese Pflicht für deutsche Staatsbürger zum 1.1.2025 abgeschafft wurde, noch hat man bedacht, dass diese Vorgehensweise für 83-jährige Damen nicht besonders komfortabel ist.

Untergebracht wurden wir im Anbau. Obwohl alle Zimmer den gleichen Preis hatten, war eines renoviert, zwei noch nicht. Deren Einrichtung stammt, wie der dunkle Teppichboden, aus den 1980er Jahren. An der Wand ein ausgebleichter Kunstdruck von van Gogh. Hier hätten zumindest ein wenig Liebe und Möbelpolitur nichts geschadet. Die Zimmer an sich sind sehr großzügig und bieten Ausblick in den Garten. Gut für eine Nacht.

Dieses Hotel ist für gehbehinderte Gäste nicht geeignet. Vom Eingang bis zum Zimmer gibt es mehrere Treppen, in den nicht renovierten Badezimmern gibt es keine Dusche, nur eine Badewanne. Ein behindertengerechtes Zimmer war auch auf Nachfrage nicht vorhanden.

Unser Abendessen war leider ein Erlebnis der besonderen Art. Nachträglich erfuhren wir, dass das Hotel an diesem Abend eine Großveranstaltung im Festsaal mit einem viergängigen Menü zu bespielen hatte. Schon bei der Tischreservierung kam es zu einem Missverständnis. Das Hotel verfügt über zwei Restaurants, die optisch nicht ganz eindeutig getrennt sind und aus der gleichen Küche bekocht werden. Bei der Reservierung hatte man mitgeteilt, dass in beiden Restaurants aus beiden Karten zu bestellen sei. Dies trifft eigentlich nicht zu. Es ist lediglich möglich, im bürgerlichen Lokal auch von der edleren Karte zu bestellen, nicht aber umgekehrt. Nach einem kurzen Gespräch war man aber bereit, für uns eine Ausnahme zu machen. Eigentlich ging es nur darum, dass ein von außerhalb stammender Gast das Nationalgericht, Linsen und Spätzle haben wollte, was man ihm im Edellokal zunächst nicht vergönnen wollte.

Als Aperitif des Tages war etwas mit Wermuth und Rosmarin angekündigt. Dieser konnte nur noch ein einziges Mal bestellt werden, weil der Wermuth ausgegangen war. Zudem wurde er schließlich mit einem Minzzweig statt Rosmarin serviert. Beides kein Weltuntergang, aber wenn ich ein Tagesangebot empfehle, sollte ich dafür sorgen, dass ich es liefern kann.

Als ein Gast bei der Bestellung ein Glas Weißwein orderte und darum bat, dies erst zum Hauptgang zu servieren, wurde ihm entgegnet, dann solle er es bitte auch erst zum Hauptgang bestellen. Bis dahin habe man das ansonsten vergessen.

Alle Speisen, die wir à la carte bestellt hatten, waren sehr gut. Zwei verschiedene Suppen, schmackhafte Salate, Kalbsleber, Schweinelendchen und Linsen mit Spätzle und Saitenwürste. Die Spätzle waren allerdings eher Tagliatelle. Zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang fügte sich leider eine fast einstündige Pause an allen Tischen des Restaurants ein, die wir nachträglich auf die Großveranstaltung schieben.

Als wir um 21:15 Uhr das Dessert bestellen wollten, wurde uns zunächst mitgeteilt, dass die Küche um 20:45 Uhr schließe. Auf Nachfrage erhielten wir aber schließlich doch noch einen Nachtisch und der war lecker.

Zusammenfassend lässt sich über diesen Abend sagen, dass alle Servicekräfte sehr freundlich und bemüht waren. Für den selbst gepflegten Anspruch eines edlen Lokals gibt es aber noch deutlich Luft nach oben.

Es handelt es sich bei dem Hotel Becher um eine leider aussterbende Kategorie eines individuell geführten Mittelklassehotels. Bei den Feinheiten und Kleinigkeiten herrscht noch deutliches Verbesserungspotential.
Ich wünsche dem Hotel eine goldene Zukunft und gleichzeitig ein Team, das bereit ist, noch die "Extrameile" zu gehen. Vielleicht bräuchte es nochmals eines unabhängigen Blickes von außen, um Dinge aufzuzeigen, die sich hier eingeschlichen haben. (z.B. der vergessene Wäschewagen auf dem Zimmerflur am Samstag Abend).

Petra K.

Zimmer im Anbau wohl länger nicht saubergemacht. Spinnweben an den Decken, Dreckflecken im Bad an den fließen, Kopfteil am Bett total angekratzt, Terrasse Abstellplatz vom Hotel alt und ungemütlich, Restaurant zum Frühstück waren die Polster von den Bänken dreckig. Das einzig positive war ein gutes Frühstück. Wir hatten das Gefühl keine Arbeit machen und bezahlen für ein Zimmer das man für den Preis nicht so vermieten kann

Claudia H.

Als Gast fühlt man sich sehr willkommen. Das Personal ist sehr aufmerksam. Die Speisen und das Frühstücksbuffet sind hervorragend. Parkplatz am Haus. Große geräumige Zimmer, was will man mehr🤗

Louis K.

Liebe Leute gebt euer harte verdienstes GELD woanders aus!

Ihr werdet euch nur ärgern wenn ihr es im Hotel Becher lasst.👎🏼

Die Zimmer sind okay und das war es auch schon.
Das Hotel schimpft sich nebenbei noch als Gastronomie. Dann müsste man ja eigentlich erwarten dass die Verköstigung einwandfrei sein sollte.
Weit gefehlt. Sehr weit. Zum Glück gibt es genug Alternativen im Umfeld denn die Küche ist unterirdisch. Fertigsoßen, Metro-Convenience Produkte und kein Auge für die Präsentation auf dem Teller.
Im Schullandheim habe ich besser gegessen und vor allem frischer.

Ich weiß nicht ob die schwäbische Gastfreundschaft einfach zu wünschen übrig lässt oder explizit das Hotel vor Ort. Man hat sich wirklich eher ausgehalten gefühlt als Gast dort.

Die Bilder auf der Website täuschen sehr. Der Sauna bzw. Wellnessbereich ist nicht was er verspricht eher improvisiert und die Bilder vom Essen ist Stock-Footage Material aus dem Internet.
Usw.

Wer sich darüber hinaus Zweisamkeit wünscht muss Glück haben denn wenn das Hotel (warum auch immer) gut besucht sein sollte, darf man sich einen sehr kleinen Esstisch mit wild fremden Menschen teilen. Frühstück bis Abendessen…

Sowas mag man doch.🤗

Ich könnte noch mehr berichten aber ich denke an der Stelle ist der Punkt klar gemacht.

Schlimmste Hotel Erfahrung die ich jemals ertragen musste.

Ich freue mich für die Menschen die es 5/5 fanden. Ich kann es halt nicht nachvollziehen.